«Die Kurve hilft dabei, Situationen einzordnen und Erwartungen zu setzen.»
Sie ist Teil jeder Methodenkiste von Change-Berater*innen und selten vergeht ein Training ohne sie – die Grande Dame des Change. Dürfen wir vorstellen? Die Change-Kurve. Als eines der verbreitetsten Modelle im Change Management beschreibt sie, wie Menschen auf Veränderungen in Organisationen reagieren, insbesondere im Hinblick auf emotionale Reaktionen über die Zeit. Die Change-Kurve soll Orientierung bieten, indem sie aufzeigt, wie Mitarbeitende von anfänglichem Widerstand hin zur Akzeptanz einer Veränderung gelangen.
Doch wie gut ist die Kurve theoretisch und empirisch fundiert – insbesondere im Hinblick auf ihr zugrunde liegendes Zeitverständnis? Diese Frage steht im Zentrum dieses Beitrags, der die Change-Kurve sowohl würdigt als auch kritisch hinterfragt. Abschließend stellen wir einen eventbasierten Ansatz vor, der eine differenziertere Perspektive bietet.
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