«GenKI verbessert Ressourcennutzung und Innovationsprozesse. Psychological Empowerment ist dabei ein zentraler Faktor, um Mitarbeitende aktiv in den Wandel einzubinden und ihr Engagement zu fördern.»
Die im Folgenden beleuchtete qualitative, explorative Untersuchung basiert auf einem interpretivistischen Ansatz (Collins & Hussey, 2003) und stützt sich auf 27 halbstrukturierte Interviews mit Fachpersonen aus der Personal- und Organisationsentwicklung. Ziel war es, subjektive Erfahrungen mit Psychological Empowerment im Umgang mit GenKI zu erfassen und zentrale Muster zu identifizieren. GenKI bezeichnet Systeme, die selbstständig Inhalte erzeugen, die menschliche Kognition oder Kreativität erfordern. Sie steigert die Innovationskraft von Organisationen, etwa durch Automatisierung, neue Geschäftsmodelle oder moderne Arbeitsprozesse – und ermöglicht kundenzentrierte Produkte und Dienstleistungen. Zu den zentralen Technologien zählen Transformer-Modelle wie ChatGPT für die automatisierte Inhaltserstellung (Vaswani et al., 2017), GANs zur Erzeugung realistischer Bilder (Goodfellow et al., 2014), VAEs für personalisierte Medizin und Kunst (Kingma & Welling, 2013), Neural Style Transfer für Designanwendungen (Gatys et al., 2015) sowie Music Generation Systems, etwa in Games oder Musiktherapie (Dong et al., 2018).
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