«Menschen mögen keine Veränderungen auf die sie keinen Einfluss haben.»
Nie gab es so viel strategische Transformation wie heute: Noch schneller, besser und innovativer lautet das Credo in den Führungsetagen deutscher Unternehmen. Doch der Erfolg bleibt meist aus: 80 Prozent der Veränderungsprojekte verfehlen ihr Ziel (Dersch, Freibichler, Pannes & Zacherl (2020). Häufig betroffen: Reorganisationen, die 76 Prozent der größten 100 deutschen Unternehmen in den kommenden 24 Monaten planen. Sie zählen neben der Digitalisierung und neuen Services zu den Haupttreibern aktueller Transformationen. Sie dürften auch in Zukunft weiter an Bedeutung gewinnen: Schließlich gilt es, den technologischen Wandel zu meistern, die Effizienz weiter zu steigern und die schwächelnde Weltkonjunktur in Zeiten der Corona-Krise zu kompensieren. Eine aktuelle Befragung von Führungskräften der größten deutschen Unternehmen hat die Relevanz der richtigen Kommunikation für den Erfolg von strategischen Transformationen verdeutlicht. In 81% der gescheiterten Transformationen sehen die befragten Führungskräfte unzureichende Kommunikation als Ursache.
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