«Es geht um die Aufbereitung von aktuellen Daten durch Stories, um erkenntnisreichere Gespräche zu führen und bessere Entscheidungen zu treffen.»
Daten sind aus Organisationen heutzutage nicht mehr wegzudenken. Jede Minute werden zig Terrabyte an Daten gespeichert. Sie werden genutzt, um wichtige Entscheidungen zu treffen. Insbesondere in Change-Projekten werden Daten häufig zur Unterstützung der Argumentation für Wandel verwendet. Doch wie werden diese Daten aufbereitet, visualisiert und kommuniziert, damit neue Erkenntnisse gewonnen und die richtigen Schlüsse gezogen werden können?
Allzu oft werden Daten via Excel oder über Screenshots in PowerPoint-Folien gezeigt, obwohl diese Form der Darstellung nachweislich dysfunktional für gute Interaktionen und zur Entscheidungsunterstützung ist. Die Inhalte werden auf mehreren Folien fragmentiert und sequenziert, was zur kognitiven Überladung der Teilnehmenden in Besprechungen führt. Folien fördern selten emotional die Motivation im Betrachter, weil sie unpersönlich sind, häufig überladen und die Folienshow als monotones Ritual abgetan wird. Sozial sind Folien ebenso dysfunktional, weil sie eine Dominanz des Präsenters gegenüber dem Publikum kreieren, häufig für eine Verkaufsstimmung sorgen und am Ende durch Folien gehetzt wird, weil ja noch alle gezeigt werden müssen. Aus diesen Gründen kann es häufig gar nicht zu guten Gesprächen kommen, in denen man sich wirklich mit den Inhalten auseinandersetzt und gute Entscheidungen trifft.
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